Little Marokko Bio

350g | Kichererbseneintopf, Gemüseeintopf | 100% Bio-Qualität | Vegan | Laktosefrei | Zuckerfrei | Keine künstlichen Zusätze | Ohne Geschmacksverstärker | Glutenfrei

Der marokkanische Bio-Gemüseeintopf bringt Kichererbsen-Fans zum Schwärmen. Mit im Glas sind außerdem Süßkartoffeln, Karotten, Zucchini und feinste orientalische Gewürze. Durch den hohen Gemüseanteil hält der Eintopf besonders lange satt.

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Variante
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Zutaten

Tomaten* 19%, Kichererbsen* 17%, Wasser, Kartoffeln* 15 %, Apfelsaft* (aus Apfelsaftkonzentrat*), Süßkartoffeln* 8,5 %, Karotten* 7,5 %, Zwiebeln* 5 %, Zucchini* 2,5 %, Meersalz, Sonnenblumenöl*, Gewürze* (0,4% Koriander*, Knoblauch*, Curcuma*, Fenchel*, Bockshornklee*, Zimt*, Kümmel*,Kardamom*, Ingwer*, Pfeffer*, Chili*), Verdickungsmittel Guarkernmehl*, Cuminextrakt*.

*aus kontrolliert biologischem Anbau

Nährwerte

Brennwert319 kJ (76 kcal)
Eiweiß2,5 g
Kohlenhydrate11,1 g
davon Zucker3,6 g
Fett1,7 g
davon gesättigte Fettsäuren0,2 g
Salz1,1 g

je 100g

Powerfood mit exotischer Würze: der marokkanische Gemüseeintopf von Little Lunch

Die nordafrikanische Tajine, ein würziger Eintopf, zubereitet im gleichnamigen und früher häufig handgetöpferten Schmorgefäß, stand Pate für unsere „Little Marokko“. Sie gilt als Nationalgericht Marokkos und symbolisiert alles, was die Küche des Landes so einzigartig macht: eine Sinfonie aus Düften, Geschmäckern und Farben. Die Zutaten sind traditionell unterschiedlich, je nachdem, was gerade vorhanden ist, wonach einem der Sinn steht und was Saison hat. Für unseren Bio-Gemüseeintopf orientalischer Art haben wir uns unter anderem für zwei Trend-Gemüsesorten entschieden, die nicht nur feste Bestandteile der nordafrikanischen Küche, sondern gerade auch bei uns in aller Munde sind – Kichererbsen und Süßkartoffeln.

Kichererbsen zählen zu den Hülsenfrüchten und sind in der Küche wahre Alleskönner. Sie sind reich an Ballaststoffen und Proteinen, Vitaminen, Mineralstoffen, essenziellen Aminosäuren und Spurenelementen. Kein Wunder also, dass Kichererbsen schon seit mehreren Tausend Jahren gegessen und geliebt werden. Sie sättigen nachhaltig und versorgen den Körper mit wichtigen Nährstoffen, außerdem sind sie in getrocknetem Zustand sehr lange haltbar und lassen sich vielfältig zubereiten, bevorzugt in verschiedensten Eintöpfen, aber auch als Brotaufstrich, Salat oder püriert als cremige Suppe. In unserer „Little Marokko“ gehen sie eine Geschmacksallianz mit der Süßkartoffel ein, dem aktuellen Liebling von Food-Bloggern, Vegetariern, Veganern und Co.

Das auffällig orange Gemüse mit dem nussig-süßen Aroma hat sich heimlich, still und leise auch in unserer heimischen Küche unverzichtbar gemacht. Name und Aussehen – zumindest ungeschält – täuschen übrigens, denn obwohl sie sich geschmacklich gut ergänzen und auch in der Art der Zubereitung sehr ähneln, haben Süßkartoffeln mit unseren Kartoffeln aus botanischer Sicht nicht viel gemeinsam. Die Süßkartoffel, auch weiße oder rote Kartoffel oder Batate genannt, stammt ursprünglich aus den tropischen Gefilden Südamerikas, wird aber heute auch in Europa häufig angebaut und zählt mittlerweile zu den weltweit am meisten verbrauchten Lebensmitteln. Was in anderen Ländern Grundnahrungsmittel ist, ist hierzulande hauptsächlich ein In-Gemüse, aber auch das aus gutem Grund. Süßkartoffeln enthalten beinahe so viel Vitamin A wie Karotten, außerdem ist ihr Ballaststoff-Gehalt noch höher als der unserer heimischen Kartoffeln. Sie sind reich an Stärke, Vitamin E, verschiedenen B-Vitaminen und Mineralstoffen sowie sekundären Pflanzenstoffen wie Karotinoide und Anthocyane. Zubereiten lässt sich die Knolle grundsätzlich ebenso abwechslungsreich wie normale Kartoffeln: als Püree oder Suppe, Röstgemüse, knusprige Chips oder Pommes, gegrillt, als Auflauf oder als Energielieferant in unserem leckeren Gemüseeintopf. Süßkartoffeln und Kartoffeln sind allerdings nicht beliebig austauschbar, denn jede der beiden hat ihre ganz eigene Nährstoffzusammensetzung und Vorteile im Hinblick auf die Ernährung – deshalb haben wir in unserer „Little Marokko“ einfach beide verarbeitet.

Karotten, Tomaten, Zwiebeln und Zucchini bereichern außerdem nicht nur die Geschmacksfülle unseres Eintopfs, sondern bringen eine Menge weiterer Nährstoffe mit, die Teil eines gesunden Lebensstils sind. In beiderlei Hinsicht ergänzt wird das Bio-Gemüse auch durch hochwertiges Olivenöl sowie verschiedene Gewürze, die das Gericht nicht nur abrunden, sondern ihm auch seine charakteristisch-exotische Note verleihen.

Powerfood mit exotischer Würze: der marokkanische Gemüseeintopf von Little Lunch

Die nordafrikanische Tajine, ein würziger Eintopf, zubereitet im gleichnamigen und früher häufig handgetöpferten Schmorgefäß, stand Pate für unsere „Little Marokko“. Sie gilt als Nationalgericht Marokkos und symbolisiert alles, was die Küche des Landes so einzigartig macht: eine Sinfonie aus Düften, Geschmäckern und Farben. Die Zutaten sind traditionell unterschiedlich, je nachdem, was gerade vorhanden ist, wonach einem der Sinn steht und was Saison hat. Für unseren Bio-Gemüseeintopf orientalischer Art haben wir uns unter anderem für zwei Trend-Gemüsesorten entschieden, die nicht nur feste Bestandteile der nordafrikanischen Küche, sondern gerade auch bei uns in aller Munde sind – Kichererbsen und Süßkartoffeln.

Kichererbsen zählen zu den Hülsenfrüchten und sind in der Küche wahre Alleskönner. Sie sind reich an Ballaststoffen und Proteinen, Vitaminen, Mineralstoffen, essenziellen Aminosäuren und Spurenelementen. Kein Wunder also, dass Kichererbsen schon seit mehreren Tausend Jahren gegessen und geliebt werden. Sie sättigen nachhaltig und versorgen den Körper mit wichtigen Nährstoffen, außerdem sind sie in getrocknetem Zustand sehr lange haltbar und lassen sich vielfältig zubereiten, bevorzugt in verschiedensten Eintöpfen, aber auch als Brotaufstrich, Salat oder püriert als cremige Suppe. In unserer „Little Marokko“ gehen sie eine Geschmacksallianz mit der Süßkartoffel ein, dem aktuellen Liebling von Food-Bloggern, Vegetariern, Veganern und Co.

Das auffällig orange Gemüse mit dem nussig-süßen Aroma hat sich heimlich, still und leise auch in unserer heimischen Küche unverzichtbar gemacht. Name und Aussehen – zumindest ungeschält – täuschen übrigens, denn obwohl sie sich geschmacklich gut ergänzen und auch in der Art der Zubereitung sehr ähneln, haben Süßkartoffeln mit unseren Kartoffeln aus botanischer Sicht nicht viel gemeinsam. Die Süßkartoffel, auch weiße oder rote Kartoffel oder Batate genannt, stammt ursprünglich aus den tropischen Gefilden Südamerikas, wird aber heute auch in Europa häufig angebaut und zählt mittlerweile zu den weltweit am meisten verbrauchten Lebensmitteln. Was in anderen Ländern Grundnahrungsmittel ist, ist hierzulande hauptsächlich ein In-Gemüse, aber auch das aus gutem Grund. Süßkartoffeln enthalten beinahe so viel Vitamin A wie Karotten, außerdem ist ihr Ballaststoff-Gehalt noch höher als der unserer heimischen Kartoffeln. Sie sind reich an Stärke, Vitamin E, verschiedenen B-Vitaminen und Mineralstoffen sowie sekundären Pflanzenstoffen wie Karotinoide und Anthocyane. Zubereiten lässt sich die Knolle grundsätzlich ebenso abwechslungsreich wie normale Kartoffeln: als Püree oder Suppe, Röstgemüse, knusprige Chips oder Pommes, gegrillt, als Auflauf oder als Energielieferant in unserem leckeren Gemüseeintopf. Süßkartoffeln und Kartoffeln sind allerdings nicht beliebig austauschbar, denn jede der beiden hat ihre ganz eigene Nährstoffzusammensetzung und Vorteile im Hinblick auf die Ernährung – deshalb haben wir in unserer „Little Marokko“ einfach beide verarbeitet.

Karotten, Tomaten, Zwiebeln und Zucchini bereichern außerdem nicht nur die Geschmacksfülle unseres Eintopfs, sondern bringen eine Menge weiterer Nährstoffe mit, die Teil eines gesunden Lebensstils sind. In beiderlei Hinsicht ergänzt wird das Bio-Gemüse auch durch hochwertiges Olivenöl sowie verschiedene Gewürze, die das Gericht nicht nur abrunden, sondern ihm auch seine charakteristisch-exotische Note verleihen.

Marokko, Land der Gewürze

Ein Einkauf auf dem Souk, dem Markt von Marrakesch ist ein Erlebnis – vor allem ein kulinarisches, denn die zu meterhohen, bunten Kegeln aufgetürmten Gewürze sind nicht nur optisch ein absolutes Highlight, sondern verströmen auch einen unwiderstehlichen Duft, der von Früchten wie der Dattel, Feige oder der Zitrone noch ergänzt wird. Viele Tausend Besucher wollen diese Exotik jedes Jahr mit eigenen Augen sehen, marokkanische Gewürze sind dabei ein beliebtes Souvenir für Daheimgebliebene oder für Fernweh-Phasen nach dem Urlaub. Keine Frage, dass sich diese Gewürzwelten auch in unserer „Little Marokko“ finden: Neben Knoblauch verleihen ihr eine ausbalancierte Mischung aus Koriandersamen, Kreuzkümmel, Chili, Curcuma, Zimt, Pfeffer, Fenchel, Kümmel, Bockshornkleesamen und Ingwer das gewisse orientalische Etwas. All diese Gewürze und noch mehr sind übrigens auch wichtige Bestandteile der berühmten marokkanischen Gewürzmischung Ras el Hanout, die sich dort in beinahe jedem Haushalt findet und nicht selten aus mehr als 30 verschiedenen Zutaten besteht.