Tomatensoße: fruchtig und vielseitig. Unsere neue „Lieblingssauce Tomate Klassik“

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nsere neue Little Lunch Tomatensoße aus besten sonnengereiften Bio-Tomaten, aromatischem Basilikum und hochwertigem nativem Olivenöl lässt sich mit Pasta und Co. nicht nur zu einem leckeren Lunch kombinieren, sondern dient auch als Zutat für viele weitere herrliche Gerichte, die nach Italien-Urlaub und Dolce Vita schmecken.

 

 

So einfach wie genial: die Tomatensoße. Wenige Zutaten, dafür aber in höchster Bio-Qualität, und eine ausgewogene Rezeptur sorgen dafür, dass unsere neue Little Lunch „Lieblingssauce Tomate Klassik“ ihrem Namen alle Ehre macht und schmeckt wie hausgemacht. Glutenfrei, vegan und ganz ohne künstliche Zusätze begeistert sie aber nicht nur Pasta-Fans und Hard-Worker, die in der Mittagspause gerne hoch- und vollwertig essen, sondern lässt sich auch besten Gewissens und zu jeder Tageszeit in moderne Ernährungskonzepte integrieren.

 

Lieblingssauce Tomatensauce Klassik (250 ml)

mit frischen Tomaten und Basilikum

ab 1,99 €

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Die neue „Lieblingssauce Tomate Klassik“ – lecker italienisch und typisch Little Lunch

Die Rezepte für Tomatensoße sind ebenso vielfältig wie die italienische Küche selbst. Je nachdem, in welchem Teil des Landes man sich aufhält, unterscheidet sich die Zusammensetzung des Tomatensugos mal mehr, mal weniger. Während man zum Beispiel die Soße im Süden Italiens gerne so pur wie möglich hält und Knoblauch und Zwiebeln maximal mitdünstet und dann entfernt, gibt man in nördlichen Teilen des Landes durchaus auch anderes Gemüse zu den Tomaten, wie zum Beispiel Karotten oder Sellerie. Auch die Gewürze variieren je nach Rezeptur. Neben mediterranen Kräutern wie Basilikum und Oregano kann man in Sizilien tatsächlich Varianten mit Zimt, Kapern oder gar Rosinen finden.

 

 

Und auch hierzulande scheiden sich die Geister, wenn es darum geht, was nun wohl echt italienisch ist und was nicht. Wir haben mit unserer „Lieblingssauce Tomate Klassik“ den Grundgedanken der ehrlichen italienischen Küche mit der Philosophie von Little Lunch kombiniert. Beste Zutaten in Bio-Qualität und eine nachhaltige Verpackung im praktischen Portionsglas sorgen für einen unverfälschten, fruchtigen, natürlichen Geschmack, ganz ohne zugesetzten Zucker oder künstliche Stoffe. Pur, als Soße zu Hartweizennudeln, Reis oder auch Gemüsenudeln, ist sie im Job oder auch zu Hause Teil einer schnell zubereiteten leckeren, vollwertigen, veganen Mahlzeit, lässt sich aber auch ganz nach persönlichem Geschmack variieren, ergänzen oder als geschmacksgebende Komponente in andere Gerichte integrieren.

Geschichte der Tomate: Der lange Weg zur Tomatensoße

Aus der italienischen Küche sind Tomaten nicht mehr wegzudenken. Kaum zu glauben, dass die „goldenen Äpfel“, wie die wörtliche Übersetzung der italienischen Pomodori lautet, es einst mehr als schwer hatten, in Europa Fuß zu fassen – und zeitweise sogar als giftig und ungenießbar galten.

 

 

Wie unter anderem Kartoffeln und Paprika stammen auch die Tomaten ursprünglich aus Südamerika, wo sie schon von den Inkas und Azteken angebaut und gegessen wurden. Erst Ende des 15. Jahrhunderts gelangten die Tomaten, wie auch viele andere Obst- und Gemüsesorten, durch die Spanier nach Europa. Zuerst nach Spanien, Italien und Portugal, etwas später auch in nördlichere Regionen, unter anderem nach Deutschland, wo die Tomate 1553 erstmals schriftlich erwähnt wird.

 

 

 

 

Lange Zeit wird das Nachtschattengewächs hauptsächlich als Zierpflanze angebaut, denn sie gilt zunächst zwar als hübsche, aber auch als gefährliche Frucht. Einige mysteriöse Todesfälle in nordeuropäischen Aristokratenkreisen des 16. Jahrhunderts, die der Tomate zur Last gelegt wurden, entpuppten sich erst sehr viel später als Missverständnisse. Die optische Ähnlichkeit mit der hochgiftigen Tollkirsche sorgte zusätzlich für Misstrauen. Im 18. Jahrhundert schließlich klassifizierte der schwedische Biologe Carl von Linné die Tomate als Nachtschattengewächs. Unreife Früchte und Blätter vieler Arten dieser Gattung enthalten giftige Alkaloide, die unter anderem zu Verdauungsstörungen führen können. Eine Unsicherheit, die auch dazu beitrug, dass man in Europa lange nicht wusste, man genau man von der Tomate halten sollte.

 

 

Wann die Tomate Einzug in die italienische Küche hielt, lässt sich nicht eindeutig festlegen. Klar ist aber, dass es neben der Zierform mit den kleinen, meist gelben Früchten schon im 18. Jahrhundert Sorten mit großen, roten Früchten gab, die zu der Zeit auch bereits gegessen wurden, vermutlich auch schon in Kombination mit Nudeln – anfangs waren die Tomaten dabei allerdings noch ungegart. Die erste schriftliche Erwähnung von Pasta mit Tomatensoße, die den heutigen Rezepturen ähnelt, fand im Jahr 1790 im Kochbuch „Apico moderno“ von Francesco Leonardi statt. Spätestens seit diesem Zeitpunkt ist die Tomatensoße untrennbar mit der italienischen Küche verbunden.

 

 

Nach Francesco Leonardis Rezept für Tomatensoße dauerte es zwar noch lange Zeit, bis die Vorliebe für italienische Kochkunst auch nach Deutschland schwappte, heute isst man hierzulande dafür neben den heimischen Gerichten am liebsten italienisch – unter anderem natürlich den ebenso simplen wie schmackhaften und vielseitig verwendbaren Sugo.

 

 

Rezept für selbst gekochte Tomatensoße – die Perfektion der Einfachheit

Manchmal brauchen gerade die vermeintlich simplen Dinge besondere Aufmerksamkeit. In Italien schwört man zum Beispiel darauf, dass es neben der Qualität der Zutaten auch den Geschmack positiv beeinflusst, wenn ein Gericht mit Liebe zubereitet wird. Wer also Spaß an guten Zutaten hat, mit Liebe kocht sowie Zeit und Lust hat, der kann sich problemlos selbst an dem Klassiker der mediterranen Küche versuchen – der Tomatensoße oder dem Sugo, wie diese Soße auf italienisch heißt. Die Pasta al Pomodoro, wie das fertige Nudelgericht aus Pasta und Sugo genannt wird, soll nichts Schweres an sich haben, sondern leicht und fruchtig schmecken – quasi die kulinarische Entsprechung eines Frühsommertages in der quirligen Metropole Rom.

 

 

Wer die Tomatensoße selbst macht, hat die Wahl zwischen frischen und Tomaten aus der Dose. Frische Tomaten sind natürlich grundsätzlich die bessere Alternative, allerdings nur, wenn gerade Tomatenzeit ist und es sie vollreif geerntet, aromatisch und mit intensivem Tomatenduft zu kaufen gibt. Ist das nicht der Fall, kann man getrost zu Dosentomaten greifen. Aber auch hier gibt es natürlich Qualitätsunterschiede, auf die man achten sollte. Gute Dosentomaten für die Tomatensoße sollten zum Beispiel aus Italien stammen, ganz und geschält sein, festes Fleisch haben, in wenig eigenem Saft eingelegt sein und beim Kochen keine unerwünschte süßliche Note entwickeln.

 

 

Das große Geheimnis eines guten Tomatensugos ist eine überschaubare Anzahl an besten Zutaten – genau wie bei diesem Rezept. Der fertige Sugo lässt sich frisch zubereitet zu Pasta kombinieren, eignet sich aber auch zum Beispiel als Tomatensoße für Pizza, Hackbällchen, Fischgerichte und vieles mehr. Wer gerne auf Vorrat kocht, kann die Mengenangaben ganz einfach entsprechend vervielfachen, portionsweise einfrieren und bei Bedarf wieder auftauen.

 

 

Bei 6 Personen hat eine Portion dieser Tomatensoße ohne Nudeln etwa 300 Kalorien (kcal), mit Nudeln je nach Menge zwischen 450 und 500 Kalorien (kcal).

Zutaten für eine Tomatensoße für ca. 6 Personen:

 

900g frische, vollreife Tomaten oder 500g hochwertige Dosentomaten

 

1 Zwiebel

 

2 Knoblauchzehen

 

75g gutes Olivenöl

 

nach Geschmack getrocknete oder frische (fein gehackte) Kräuter (Basilikum, Oregano)

 

Salz, Zucker

 

frisch geriebenen Parmesan zum Bestreuen

 

500-700g Pasta (z.B. Spaghetti oder Penne)

 

 

 

ZUBEREITUNG
1.

Die frischen Tomaten häuten. Dafür übergießt man diese kurz mit heißem Wasser, schreckt sie kalt ab und zieht anschließend die Haut ab. Die Dosentomaten abtropfen. Tomaten in Stücke schneiden.

 

2.

Zwiebel und Knoblauch schälen und klein schneiden. Das Öl in einem Topf erhitzen und Zwiebel und Knoblauch darin ganz kurz anschwitzen, dann gleich die Tomaten hinzufügen.

 

3.

Je nach Geschmack mit den fein gehackten oder getrockneten Kräutern würzen und mit Salz und etwas Zucker abschmecken.

 

4.

Ca. 45 Minuten im offenen Topf leicht köcheln lassen. Wer möchte, kann die Tomatensoße nach dem Kochvorgang noch durch ein feines Sieb streichen.

 

5.

Entweder sofort noch heiß mit frisch gekochter Pasta und frisch geriebenem Parmesan servieren, zu anderen leckeren Gerichten weiterverarbeiten oder zum Aufbewahren einfrieren. Die Soße kann dann bei Bedarf im Topf oder in der Mikrowelle in wenigen Minuten wieder aufgetaut werden.

 

 

Klassiker für Groß und Klein: Hackfleischbällchen mit Tomatensoße

Ebenso unkompliziert und lecker wie Spaghetti mit Tomatensoße ist die Variante mit Hackfleischbällchen, die auch ohne Nudeln fantastisch schmeckt und in dieser Form nicht nur Teil der italienischen, sondern unter anderem auch der spanischen und griechischen Küche ist. Das Rezept lässt sich dank Salz, Pfeffer, Gewürzen und anderen Zutaten ganz einfach entsprechend anpassen. Für die Hackbällchen werden 400 Gramm Rinderhackfleisch mit einer gekochten, zerdrückten Kartoffel (alternativ ca. 4 EL Semmelbröseln), einem Ei, einer fein gehackten Zwiebel und 3-4 EL gehackten Kräutern (nach Geschmack zum Beispiel glatte Petersilie, Basilikum oder Thymian) vermengt und mit etwas Salz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer vermengt. Anschließend ca. 25 Bällchen formen und diese in Mehl wenden. Die Hackbällchen in heißem Olivenöl kross braten. Tomatensoße nach dem zu Beginn angegebenen Rezept kochen oder die Little Lunch „Lieblingssauce Tomate Klassik“ erwärmen und die angebratenen Bällchen darin mehrere Minuten erhitzen.

 

Wer möchte, kann zum Beispiel unter die Hackfleischmasse geriebenen Parmesan mischen oder Mozzarella in Würfel schneiden und in jedes Bällchen mittig einen Würfel einarbeiten. Für die griechisch angehauchte Variante zerbröselt man Fetakäse und mischt diesen unter die Zutaten für die Hackbällchen. Spanisch wird’s, wenn man die Hackfleischbällchen mit Knoblauch, Muskat und etwas Zimt würzt und die Tomatensoße um eine Prise Chili und einen Schuss Rotwein ergänzt.