Die neue „Lieblingssauce Bolognese“ – ein Teller Italien

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ür unsere Little Lunch „Lieblingssauce Bolognese“ haben wir regionales Rindfleisch, reife Tomaten und knackiges Wurzelgemüse in bester Bio-Qualität mit aromatischen mediterranen Kräutern verfeinert, damit der leckere Soßen-Klassiker aus dem Süden nicht nur schmeckt wie bei Mutti, sondern wie bei einer original italienischen Mama.

 

 

Ein Teller Nudeln für die nötige Portion Kohlenhydrate und darauf eine fruchtig-tomatige Soße aus hochwertigen Zutaten, die schmeckt wie selbst gemacht – fertig ist das schnelle und ausgewogene Mittag- oder Abendessen. Unsere neue „Lieblingssauce Bolognese“ ist 100 % Bio, frei von künstlichen Zusätzen und kommt im praktischen Portionsglas – ideal für den Power-Lunch im Büro, wenn zu Hause mal die Zeit drängt oder auch als stressfreies Abendessen.

 

Lieblingssauce Bolognese (250 ml)

mit 100% Bio-Rindfleisch

ab 2,69 €

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Little Lunch „Lieblingssauce Bolognese“ – schmeckt wie hausgemacht

Wenn man von der italienischen Kochkunst eines lernen kann, dann dass man nicht viele verschiedene oder extravagante Zutaten braucht, um daraus gutes Essen zuzubereiten. In erster Linie kommt es auf deren Qualität und die richtige Zusammenstellung des Rezeptes an. An diesen Grundsatz haben wir uns auch bei der Entwicklung unserer Bolognese-Soße gehalten.

 

 

Wie alle Mahlzeiten von Little Lunch kommt auch sie ganz oder künstliche Zusatzstoffe aus. Der Geschmack unserer Bolognese ist dank reinem Bio-Rindfleisch aus Österreich und knackig-frischem Gemüse ganz natürlich. Auch die reifen Tomaten und typisch italienische Kräuter tragen entscheidend dazu bei, dass unsere Soße wie selbstgemacht schmeckt. Ideal für alle, die keine Zeit haben, selbst zu kochen, aber sich trotzdem abwechslungsreich und ausgewogen ernähren möchten. Nudeln lassen sich entweder zu Hause vorkochen oder auch in den meisten Büroküchen problemlos zubereiten, die Little Lunch Bolognese-Soße wird nur kurz erhitzt. Nach maximal zehn Minuten steht so eine frische, vollwertige und leckere Mahlzeit auf dem Tisch, die man ganz ohne schlechtes Gewissen genießen kann.

Bolognese-Soße – auch hierzulande ein Erfolgsrezept

Eigentlich braucht es keine offizielle Umfrage, um zu erahnen, welche Pasta-Soße am häufigsten auf deutschen Tellern landet: Es ist natürlich die Bolognese, wie das Meinungsforschungsinstitut YouGov 2019 in einer Studie bestätigt hat. Dass das Vorurteil der kartoffelessenden Deutschen längst überholt ist, belegen auch zahllose Statistiken, denen zufolge hierzulande am liebsten Fleisch und Nudeln auf den Tisch kommen. Auch mediterrane Küche ist beliebt, am wichtigsten ist allen Befragten mit Abstand aber, dass ihr Essen lecker schmeckt.

 

 

Pasta mit Bolognese-Soße erfüllt also gleich mehrere Ansprüche an Wohlfühl-Food und ist vielleicht deshalb seit Generationen der Hit auf dem heimischen Speiseplan. Der Geschmack von sonnenverwöhnten Tomaten, mediterranen Gewürzen, herzhaftem Wurzelgemüse und leckerem Rindfleisch begeistert nach wie vor viele Kinder jeden Alters und Erwachsene gleichermaßen und sorgt außerdem für italienische Lebensfreude auf dem Teller – quasi ein kulinarischer Kurzurlaub ganz ohne Reisestress.

 

 

Bolognese-Soße selber kochen – das italienische Originalrezept für „Ragù alla bolognese“

Bei einem geselligen Pasta-Abend mit Freunden kann man den mediterranen Soßenklassiker auch ganz einfach selbst zubereiten. Wie wär’s zum Beispiel mal mit dem Originalrezept aus Bologna? Alles was man dazu braucht, sind wenige hochwertige Zutaten und Zeit.

 

 

Dieses Rezept für Bolognese-Soße wurde Ende des 20. Jahrhunderts bei der Handelskammer von Bologna hinterlegt, um es als Bestandteil der original italienischen Kochgeschichte für die Nachwelt zu bewahren. Überraschenderweise kommt es ohne die typisch mediterranen Gewürze und Kräuter wie Oregano oder Basilikum aus, enthält dafür aber zum Beispiel Vollmilch. Noch ältere Überlieferungen des Gerichts enthalten zum Beispiel auch Dörrfleisch, Pilze oder Gänseleber.

 

 

Wer dieses Rezept beispielsweise als Basis für seine Soße nutzt, kann es auch ganz nach Geschmack mit Kräutern, Gewürzen oder auch Knoblauch ergänzen und variieren. Fleischliebhaber können mehr Hackfleisch verwenden und wer es etwas gemüselastiger mag, kann mehr Möhren hinzugeben oder die Sauce mit mehr Zwiebeln etwas deftiger einkochen.

 

 

In Italien wird Pasta traditionell nicht als Hauptgang, sondern davor gegessen. Je nachdem reicht die angegebene Menge im Rezept deshalb für bis zu sechs Personen und enthält (ohne Nudeln) pro Portion zwischen 300 und 500 Kalorien (kcal).

 

 
Zutaten für 4-6 Personen:

 

300 g mageres Hackfleisch vom Rind

 

150 g Pancetta (Schweinespeck)

 

50 g Karotte

 

50 g Stangensellerie

 

50 g Zwiebel

 

300 g reife, geschälte Tomaten

 

100 ml trockener Weißwein

 

100 ml frische Vollmilch

 

100 ml Gemüsebrühe

 

Olivenöl oder Butter

 

Salz

 

Pfeffer

 

 

 

ZUBEREITUNG
1.

Pancetta, Zwiebeln, Karotte und Sellerie fein hacken und in einem großen Topf in 3 EL Olivenöl oder ca. 50 g Butter andünsten.

 

2.

Anschließend das Hackfleisch dazugeben und alles unter ständigem Rühren wenige Minuten bei hoher Temperatur scharf anbraten.

 

3.

Mit dem Weißwein ablöschen und anschließend so lange köcheln lassen, bis die Flüssigkeit vollständig verdampft ist.

 

4.

Jetzt Tomaten und die Gemüsebrühe hinzufügen, die Temperatur reduzieren und die Bolognese-Soße zugedeckt etwa zwei Stunden köcheln lassen. Gelegentlich umrühren.

 

5.

Gegen Ende der Garzeit die Milch hinzufügen und nach Geschmack mit Salz und Pfeffer würzen.

 

6.

Traditionell wird Ragù alla bolognese mit frisch zubereiteten Tagliatelle serviert.

 

 

Kommen Spaghetti Bolognese aus Italien?

Wer sich im Italienurlaub auf die hier so beliebten „Spaghetti Bolo“ – also Spaghetti Bolognese – freut, sollte sich auf eines gefasst machen: In den landestypischen Lokalen ist das Gericht dort so nicht zu finden. Der Grund dafür ist ganz einfach: Schwere Soßen, zu denen auch die Bolognese gehört, haften nicht gut an den dünnen, runden Spaghetti. Deshalb essen die Italiener ihr „Ragù alla bolognese“ lieber mit den breiteren, flachen Tagliatelle oder mit einer anderen Sorte Pasta.

 

Jeder, der Spaghetti Bolognese schon einmal gegessen hat, hat diese Erfahrung schon gemacht: Man drapiert die Spaghetti kunstvoll auf dem Teller, gibt einen Schöpflöffel leckere Bolognese-Soße darüber, taucht die Gabel in die Pasta, wickelt sie gekonnt auf – und merkt, dass weder Soße noch Hackfleisch mehr an den Nudeln haftet. Wer also im Heimatland der Bolognese nach diesem Gericht fragt, bekommt als Antwort in den meisten Fällen zu hören, „das gibt es nicht“. Wer sich an dieser Stelle aber auf die Erfahrung der italienischen Pasta-Experten verlässt und die Bolognese mit Tagliatelle bestellt, wird vielleicht sogar zu der Erkenntnis gelangen, dass er sein ganzes bisheriges Leben die falschen Nudeln zu seiner Lieblingssoße gekocht hat.

Lasagne mit Bolognese-Soße

Wer Bolognese – egal ob selbstgemacht oder von Little Lunch aus dem Glas – übrig oder einfach Lust auf Abwechslung hat, kann anstelle der klassischen „Nudeln mit Soße“-Variante auch Lasagne Bolognese zubereiten. Für ein Rezept für vier Personen braucht man dafür neben der Bolognese-Soße (nach Geschmack zwischen 400 und 500 Gramm) lediglich etwa 10 Lasagne-Platten aus Hartweizengries, eine Kugel Mozzarella und cremige Béchamelsoße. Für die Zubereitung der Béchamel werden 2 EL Butter geschmolzen und 2 leicht gehäufte EL Mehl darin kurz hell angeschwitzt. Anschließend unter Rühren je ¼ Liter Milch und Wasser angießen und aufkochen. Dann ca. 1 TL Instant-Gemüsebrühe einrühren und 5 Minuten köcheln lassen. 100 Gramm fein geriebenen Parmesan in der Soße schmelzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

 

 

Anschließend eine große ofenfeste Form vorbereiten und den Backofen auf 175 Grad (Umluft) vorheizen. Auf dem Boden der Form etwas Béchamelsoße verteilen und darauf Lasagne-Platten legen. Darauf abwechselnd gleichmäßig Bolognese und Béchamel verteilen und jeweils mit Lasagne-Platten abdecken. Die oberste Schicht bilden Lasagne-Platten und reichlich Béchamel. Beim Schichten darauf achten, dass genügend davon übrig bleibt. Zum Schluss den Mozzarella in dünne Scheiben schneiden und die Lasagne damit belegen, darüber kann man je nach Geschmack noch etwas geriebenen Parmesan streuen. Jetzt die Lasagne im vorgeheizten Ofen etwa 45 Minuten backen.

Mit Bolognese gefülltes Gemüse

Bolognese und Pasta bilden zwar quasi eine Einheit, aber Bolognese-Soße ist wesentlich vielseitiger als vielleicht gedacht. Wer nämlich ab und an lieber auf die Nudeln verzichten möchte, kann mit der Bolognese zum Beispiel auch Gemüse wie Zucchini, Auberginen oder auch Kürbis füllen. Dafür einfach das Gemüse waschen, je nach Größe halbieren oder vierteln und anschließend aushöhlen bzw. von den Kernen befreien. Die Gemüsehälften in eine ofenfeste Form legen, leicht salzen, mit ein paar Tropfen Olivenöl beträufeln und im Backofen vorgaren.

 

 

 

 

Dann mit der Bolognese füllen, nach Geschmack mit in Scheiben geschnittenem Mozzarella belegen oder geriebenem Parmesan bestreuen und so lange fertig garen, bis der Käse gratiniert. Auch Emmentaler oder Gouda eignen sich in diesem Rezept bestens zum Überbacken, wer es gerne etwas würziger mag, kann zum Beispiel auch Bergkäse, Ziegenkäse oder Feta verwenden. So wird aus der klassischen Bolognese im Handumdrehen eine leckere und sättigende Low-Carb-Mahlzeit.